Think about - Gedanken über Geld
T H I N K A B O U T
Was von der Erde kommt, muss zur Erde zurück.
Was vom Geist kommt, will zum Geist zurück.
Wer erfahrenes Leid und erlebte Enttäuschung nicht nur verdrängt, sondern richtig verarbeitet, erfährt einen enormen Zuwachs an seelischer Kraft.
Wer nur dem Körper dient, wird sich zu einem späteren Zeitpunkt (kurz vor und nach dem Tod) nicht besonders gut zurechtfinden.
Wer Liebe als Mittel zum Zweck für egoistische Ziele benutzt, wird zuerst menschlich und später geistig-seelisch verdorren.
Wer sich dem Materiellen verschreibt, wird materiell gemessen.
Je spiritueller man sich entwickelt, umso unwichtiger wird Materielles.
Jede Krise - auch Arbeitslosigkeit oder Armut - dient dem Zweck, mehr über sich selbst zu erfahren:
- Habe ich diesen Zustand im Grunde gewünscht?
- Dient dieser Zustand in einem tieferen Sinn meinem Seelenheil?
- Muss ich damit evtl. ein Karma erfüllen?
- Setzt dieser Zustand neue, bzw. nur vergessene kämpferische Kräfte in mir frei?
- Fördert dieser Zustand meine Kreativität und Schöpferkraft?
- Werde ich dadurch gezwungen, wieder mehr oder neu auf Menschen zuzugehen?
- Gibt es evtl. Kräfte, die mir diesen Zustand gewünscht haben? usw.
Orakel-im-Web (Betreff: Think about) -
sie werden dann hier veröffentlicht.
Besucherbeiträge:
Beitrag von Hedi im März 2005
Ich denke, dass wir es (Armut oder Reichtum) steuern können mit unseren Gedanken.
Wenn wir vor was Angst haben, ziehen wir an.
Was wir loslassen, kommt zu uns.
Beitrag von The
Darksider im Juni 2005
Geld ist nichts Wirkliches, wir sollten uns darauf konzentrieren, die Grundbedürfnisse ALLER Menschen zu erfüllen:
1.) Etwas zu essen & zu trinken
2.) Etwas zum Anziehen
3.) Etwas zum Wohnen
4.) Medizinische Grundversorgung
Wenn diese Bedürftnisse GEDECKT sind (ohne dafür BEZAHLEN zu müssen) könnten wir auf Geld vollkommen verzichten.
Beitrag von Axel im Februar 2006
Im Wesentlichen begann unser Drama mit Kain und Abel.
Kain ein redlicher Ackerbauer, zu dessen Besitz seine Frau, Haus, Hof, Tiere und Acker gehörten, arbeitete mit Hilfe all dieser im Schweiße seines Angesichts. Sein Bruder Abel, ein Hirte, saß auf
einem Stein und beobachtete seine Schafe, lernte die Flöte, sang und dichte neue Lieder und führte ein Leben wie die Vögel des Himmels.
Eines Tages besuchte ihn nach harter Arbeit Kains Frau und tanze zu seiner Flöte und sang mit ihm. Das sah Kain, und da er von seiner Mühsal nicht lassen wollte, musste er Abel erschlagen.
Wenn wir heute z.B. die Festung Europa betrachten und den Ausdehnungswillen von George Bush oder vieler der weltlichen oder auch religiösen Protagonisten, so stellen wir immer wieder fest, alle
wollen sich auf Kosten dieser "Abels" ausdehnen und haben es auch über zweitausend Jahre konsequent praktiziert.
Es sind immer wieder einige auserwählt worden, entweder als Sklaven oder als Künstler, die die Mühsal der "Kains" verkleinern sollten, doch im Prinzip ist das die Welt heute so wie sie leidet.
Nun kommen Anthroposophen wie Beuys und sagen ganz unverschämt: "Jeder ist ein Künstler!" (Abel) und ein anderer Anthroposoph, Götz Werner, fordert Bürgergeld für alle, dass hier jeder die Zeit eines
Abels hat, um nicht mehr im Schweiße seines Angesichts sein Brot verdienen zu müssen.
Beitrag von Sabine im März 2006
Der wirkliche Reichtum liegt in unserer Art zu lieben. Nur wer aus tiefstem Herzen lieben kann, ist wirklich reich. Ich habe zwei wundervolle
Kinder, durch die ich reicher bin wie kaum ein anderer.
Man kann nur ernten was man auch sät...
Beitrag von Chris im Dezember 2006
Geld ist in dieser Welt mit den Schwingungen die diese Welt uns und uns in ihr erscheinen lässt, deshalb darf sich jeder auch Reichtum wünschen
und dann damit was Gutes tun. Reichtum - darüber nachzudenken lohnt sich - hat was mit Annehmen zu tun und mit Verantwortung.
Und das ist das Wesentliche, bevor die Schwingungfrequenzen bei egal wem den Reichtum zulassen.
Beitrag von Claudia im Mai 2007
Zum Thema Einsichten Geldorakel:
Ich selbst bin alleinstehend mit Kind und bin jetzt 31 Jahre. Ich habe das private Insolvenzverfahren eröffnet, da ich zum einen durch mein Ex-Freund und durch eine Sucht in die Schuldenfalle geraten
bin. Mein Kind hat mich mit den Augen wachgerüttelt. Seidem versuche ich mein Leben umzustellen. Habe die Sucht komplett im Griff und habe mein Leben neu angefangen.
Ich glaube schon, dass all das was passiert einen Grund hat. Für mich bedeutet er, selbst zu wachsen und jeden Tag zu hoffen, dass man am nächsten Tag wieder viel Kraft hat, um alles durchzustehen.
Rückschläge kommen zur Zeit viele, aber das zeigt mir vielleicht einen neuen Weg und ich hoffe, dass ich mit meinem Sohn wieder richtig glücklich werden. Ich habe durch Menschen, die ich nicht kannte
meinen Job behalten, konnte die Beziehung mit meinem Sohn wieder aufbauen und kräftigen.
Jetzt sind die Schulden dran und wenn das geschafft ist, möchte ich weiter an meinen Träumen arbeiten. Vielleicht gehen sie in Erfüllung.
Das Leben ändert sich solange nicht, bis man verstanden hat worum es geht. Wenn man es verstanden hat... ändert sich auch etwas. Ich habe lange gebraucht um zu erkennen, dass etwas falsch läuft, auch
jetzt noch arbeite ich jeden Tag daran um auf den rechten Weg zu bleiben.
Viele Grüße Claudia
Beitrag von Vanessa
im Januar 2010
Ich habe mir viele Jahre lang immer Geld gewünscht. Ich hatte gute Ziele, wollte einfach glücklich leben und meinem Umfeld, inklusive mir, nur
gutes damit geben. Ich war ansonsten ein glücklicher Mensch, Geld war das Einzige, was mir fehlte. Immer wieder wünschte ich mir größere Beträge und, so war es, eines Tages bekam ich einen für mich
wirklich großen Betrag geschenkt. Ich meine damit keine Reichtümer auf lange Sicht, aber es war ein Betrag, mit dem ich mir die naheliegendsten Wünsche erfüllen konnte.
Ich wollte in ein anderes Bundesland ziehen, kaputte Sachen ersetzen, Rechnungen bezahlen und ein paar gute Dinge mehr. Nachdem ich das Geld bekam machte ich einen kleinen Urlaub. Mitten im Urlaub
rief mich jemand an, dass mein kleiner Hund, der bei meinem Mann zu Hause geblieben war schwere plötzliche Krankheitsanzeichen hat, die noch keiner deuten konnte. Es kam nach langem hin- und her,
Hoffen und Bangen und intensiver Pflege heraus, dass er einen Hirntumor hat. Er ist noch im gleichen Jahr verstorben.
Wenn man das erlebt ... dann weiß man, nichts, kein Geld der Welt, kann die Liebe eines kleinen Wesens, das mich braucht, ersetzen. Nichts, auch nicht das Geld, dass ich nun teilweise für Diagnose und
Medikamente ausgeben musste, kann ihn mir zurückbringen. Er fehlt mir so sehr und mein Leben hat sich nach seinem Tod so verändert, dass man denken könnte, er hat mein Glück mit ins Grab genommen. Ich
weiß heute, wenn mir jemand gesagt hätte, dass ich mich entscheiden müsste zwischen gutem Geld und dem Leben eines lieben Wesens, ich wüsste, dass ich mich nicht für das Geld entschieden hätte. Ich will
damit nicht sagen, dass man sich kein Geld wünschen soll oder kann, ich finde den Wunsch nach Wohlstand immer noch berechtigt; aber er verschwindet in der Nichtigkeit, wenn man das mit Vorhandensein
eines Lebewesens vergleicht, das einem das Liebste auf der Welt war.
Beitrag von Ute im Februar 2011
Klar ist Materielles unwichtig wenn man spirituell ist.
Aber momentan bin ich auf Arbeitssuche.
Aber dennoch wäre ich froh wenn ich einen Zuwachs bekäme für notwendige Anschaffungen für die Wohnung.
Andere sind keineswegs spirituell und es geht ihnen sogar materiell gut und sie können sich sagen, ich brauch jetzt dies und das und dann machen sie's...
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